Hypnose und Reizdarm
Einfach mal Ruhe im Bauch!
Die Diagnose „Reizdarm“ oder „Reizdarmsyndrom“ (RDS) wird oft gestellt, wenn wiederkehrende Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung auftreten, ohne, dass es dafür eine organische Ursache gibt. Hypnose kann im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes deine Darmgesundheit unterstützen, indem sie tiefe Entspannungszustände fördert und dir dabei hilft Stress abzubauen. Die bauchgerichtete Hypnose ist auch schulmedizinisch fest in den Leitlinien des Reizdarm-Syndroms verankert.
So kann Hypnose bei Reizdarm helfen
Das Reizdarm-Syndrom (RDS) steht in enger Verbindung mit dem Nervensystem, insbesondere mit der Kommunikation zwischen dem Gehirn und dem Darm, auch bekannt als die Darm-Hirn-Achse. Der Darm besitzt ein eigenes Nervensystem, das sogenannte enterische Nervensystem, das in ständiger Wechselwirkung mit dem zentralen Nervensystem steht. Beim Reizdarm-Syndrom ist diese Kommunikation oft gestört. Das Nervensystem im Darm reagiert empfindlicher auf Reize, was zu Bauchschmerzen, Blähungen und veränderter Darmbewegung (Durchfall oder Verstopfung) führen kann. Die enge Verbindung zwischen Darm und Nervensystem macht deutlich, warum viele Reizdarm-Betroffene von Stressmanagement-Techniken wie Hypnose profitieren können.
Das erwartet dich in einer bauchgerichteten Hypnose-Session
- Intensiver Austausch vor der Session in Form einer Anamnese
- Sanfte Trance-Einleitung ohne Kontrollverlust
- Hypno-Coaching-Techniken aus den Bereichen der Systemik, Arbeit mit inneren Anteilen, Inneres-Kind-Arbeit, NLP (Neurolinguistisches Programmieren), Körperreisen
- Achtsamkeit im Umgang mit Traumata
- ausführliche Nachbesprechung mit weiteren Tipps rund um das Thema Darmgesundheit
Preis: 149,- (ca. 1,5h)
Informationspflicht
Die Therapiemethoden, die ich anwende und beschreibe, sind nur zum Teil von der evidenzbasierten Medizin (Schulmedizin) anerkannt. In der Praxis arbeite ich auch mit Methoden, die sich in der erfahrungsbasierten Medizin bewährt haben, aber wissenschaftlich nicht anerkannt sind.
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